Alfons Schweiggert

 

Schriftsteller

Illustrator

 

 

 

 

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Auf Schweiggerts Buchpublikationen erfolgte eine Fülle von Besprechungen in Zeitungen und Zeitschriften, in Funk und Fernsehen.

 

Die kleine Auswahl im Folgenden dokumentiert das reichhaltige Echo der Presse und führt in ausgewählten Beispielen auch Kommentare von Schriftstellerkollegen an. Äußerungen zu Schweiggerts Lesungen für Kinder und Erwachsene nehmen auf die vielfältigen Vortragsaktivitäten des Autors Bezug.

 

 

 

Das Buch: Benedikt XVI. Unser Papst aus Bayern

           Presse-Echo
 

Das Buch: Das Buch

           Presse-Echo

           Kommentare von Schriftstellerkollegen
 

Gedichtband: Standpunke-Schwankpunkte

           Presse-Echo
 

Die Werke von A. Schweiggert

           Presse-Echo

           Kommentare von Schriftstellerkollegen
 

Lesungen für Kinder und Jugendliche

           Presse-Echo und Lehrer-Meinung
 

Lesungen für Erwachsene

           Presse-Echo

 

 

 

Presse-Echo: Benedikt XVI. Unser Papst aus Bayern

 

"Wenn die Vermarktung von Joseph Ratzinger nach der Wahl zum neuen Papst mit Benediktus-Bier und -Torte (in seinem Geburtsort Marktl am Inn), mit einem "Ratzi-Golf" (für 190.000 Euro) und Papst-Bratwürsten aus Nürnberg, einem "gebenedeiten Schnitzel" (per E-Mail) und anderen mehr als geschmacklosen Produkten derzeit keine Grenzen mehr kennt, dann ist dieses Buch geradezu eine Wohltat. Denn der Autor, Leiter der renommierten bayerischen Schriftstellervereinigung der Turmschreiber, blättert hier ohne jegliche Sensationshascherei oder Starkultambitionen, stattdessen ebenso gut recherchiert wie seriös geschrieben, die wichtigsten Kapitel im Leben und bisherigen Wirken des neuen Papstes Benedikt XVI. höchst kenntnisreich auf. Vor allem die Wurzeln bayerisch-barocker Frömmigkeit des 1927 geborenen Pontifex maximus und seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend während der Nazi- und Kriegszeit beschreibt Schweiggert so kenntnisreich und warmherzig wie Joseph Ratzingers zielstrebigen Aufstieg vom beliebten Kaplan in München-Bogenhausen über die Tätigkeit als Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie (in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg) und seine Jahre als Erzbischof von München und Freising (1977 - 1981) bis zum Präfekten der Katholischen Glaubenskongregation in Rom (und damit zum einflussreichsten Berater seines Vorgängers, des Papstes Johannes Paul II.). Eine Biographie des neuen Papstes liegt hiermit vor, die sich wohltuend von anderen sensationsgierigen Publikationen abhebt und vor allem - wie der Untertitel verheißt - "Unseren Papst aus Bayern" nicht unkritisch, aber doch mit großer Sympathie beschreibt." Hannes S. Macher, Publizist

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Presse-Echo: Das Buch

 

"Mit Lobeshymnen bedacht ist dieses 'Das Buch'- Buch zweifellos die heimliche Sensation des an guten Schmökern bestimmt nicht dürren Lesewinters. ... Das Buch ist Schweiggerts bisher bestes. ...eine ebenso doppelsinnige wie gehaltvolle Romanlektüre. Ein ausgesprochen lesenswertes Buch, ein kleines Meisterwerk des ebenso spannenden wie unterhaltsamen Genres. ... Brillant geschrieben, skurril und amüsant, phantasiereich und poesievoll. Ein literarisches Denkmal für alle Bibliophilen und ein Buchschmankerl für alle Büchernarren. Ein Lesegenuss ... zwischen Kafka und Krimi, zwischen Märchen und Alptraum angesiedelt." Hannes S. Macher, Publizist        -         "... so spannend erzählt Schweiggert, oft stilistisch skurril, dass dem Leser nichts anderes übrigbleibt, als sich faszinieren zu lassen. ... Dieses Buch ist für Alfons Schweiggert ein Stück gelebtes Leben." Donaukurier, Ingolstadt        -        "... Die Geschichte, die der Autor erzählt, packt und lässt nicht mehr los ... Während des Lesens glaubt man, in diesem Buch gänzlich aufzugehen, identifiziert sich zunehmend mit 'Bibli' und erkennt sich selbst als Gefangener dieses Werkes." - " ... ein im Wortsinn hinreißendes Buch über Bücherliebhaber und -narren, zugleich eine Satire auf den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki - zur Lektüre dringend empfohlen. Literatur in Bayern         -        "Hat es in der Literatur bisher nicht alles gegeben? - Nein! - So etwas Verrücktes, mir fehlen die Worte: Sprachgewalt und Wortgefühl, Ideenreichtum - einfach fantastisch, toll, bizarr ... Der Ehrenplatz ist diesem Werk schon sicher ..." Kai Schütt, Buchhandlung Rüffler, Flensburg         -        "Der Roman mit dem schlichten Titel 'Das Buch' zeugt von Schweiggerts Gespür für spannende Geschichten. Er benutzt eine klare einfache Sprache und entwickelt damit einen kunstvollen Roman, der die Leser vor allem deshalb in seinen Bann zieht, weil sie dort ihr eigenes Leseerlebnis wieder finden. ... Ein buchstäblich fesselndes Buch." Süddeutsche Zeitung

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Kommentare von Schriftstellerkollegen: Das Buch

 

"... es hat mich seit längerem kaum mehr etwas so fasziniert wie Ihr BUCH. Es hat einen fast unheimlichen Sog - jedenfalls, es ist ein Werk, das zu schreiben sich gelohnt hat, und das immer wieder zu lesen sich lohnt." Josef Guggenmos, Autor von Kinder-Gedichten        -        "Ich habe Ihr BUCH in einem Zug auf der Fahrt nach München gelesen. Selten ist mir eine Zugfahrt so kurz vorgekommen. ... Ich hoffe auf noch viele Bücher von Ihnen." Herbert Rosendorfer, Romancier        -        "Eine elegant geschriebene Geschichte, dieses Buch vom BUCH." Frederik Hetmann, alias Hans Christian Kirsch        -         "Die schöne, klare Sprache hat mir sehr gefallen. Beim Lesen habe ich mir immer gedacht: Wie wird er das wohl zu Ende bringen? Sehr überraschend." Erwin Moser, österreichischen Schriftsteller und Illustrator        -        "Diese phantastisch ironische Geschichte eines Bücherwurms ist voll faszinierend kluger Definitionen von Literatur und Leidenschaft, und zudem ein knapper, schlagender literarischer Spaß." Kurt Wilhelm, Schriftsteller und Regisseur        -        "Höhepunkt in Alfons Schweiggerts literarischem Wirken, das rundherum überzeugt, ja überwältigt ist sein Roman DAS BUCH, das auf verschiedenen Ebenen vielerlei thematisiert: Traumverwandlung, Buchwerdung des Menschen (und umgekehrt: Menschwerdung eines Buches), Zauber, Ausgeliefertsein des Buchautoren an den literarischen Zirkus ..." Prof. Dr. Hans Gärtner

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Presse-Echo: Gedichtband 'Standpunkte-Schwankpunkte'

 

" ... eine Vielzahl von Gedankenanstößen, kritischen Anmerkungen und Bemerkungen zu Themen unserer Zeit, wie zum Beispiel zu Umwelt- und Arbeitslosenproblemen. Die Texte thematisieren die Scheu vor fortschrittlichen Ideen und prangern Kriege und ihre Folgen an." Jugendliteratur und Medien in der GEW Braunschweig        -        "Schweiggerts wohl formulierte Gesellschaftskritik in Gedichtform trifft zu und trifft den Leser. Sie ist aus der unmittelbaren Praxis mit Menschen, aus dem Alltag geschöpft." Neue Jugendbücher        -  "Hintergründig, witzig, zynisch bis todernst - Schweiggert macht sich Gedanken über Welt und Umwelt, Krieg und Frieden, Land und Leute. Der Autor spricht aus, was er denkt, und er denkt meist anders als die große Masse. Kompromisslos vertritt er seine Standpunkte. ... Sehr empfohlen, auch für Erwachsene." "Das gute Jugendbuch", Thurgau

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Presse-Echo

 

“Bücher für Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Lehrer hat Alfons Schweiggert verfasst, querbeet in allen Verlagen und durch alle literarischen Gattungen hindurch. ... Dass diese Vielseitigkeit aber nicht beliebig sein muss, beweist der Autor bei Lesungen. Leicht geschrieben und amüsant sind seine Mundartdichtungen, kurze und freche Stücke über die Bayern und seine Bewohner ... Wie sein berühmter Kollege Janosch versteckt auch Schweiggert sehr viel Witz und hintergründigen Humor in seine Geschichten für Kinder und Erwachsene: Eine alltägliche Begebenheit kann plötzlich ins Absurde und Komische umkippen. ... Ganz anders dagegen seine 'ernste' Prosa. Sie ist sehr dicht und differenziert geschrieben." Süddeutschen Zeitung vom 22./23.1.94

 

"Diese Vielfalt ist überraschend: Kinderbuch, Sachbuch, Biographie, Theater, Lyrik, Roman - Alfons Schweiggert, der sich als Autor gegen jedes Schubladendenken verwahrt, wehrt sich literarisch gegen alle Einordnungsversuche.” Süddeutschen Zeitung

 

“Als Kinderbuchautor möchte Alfons Schweiggert in seinen Büchern in Bild und Text Mädchen und Jungen vom zweiten Lebensjahr an mit Spaß, Fröhlichkeit und Eingehen auf kindliche Träume und Wünsche unterhalten. Besinnliche Züge, z.B. die Erinnerung an die Grenzen menschlicher Kraft, ... an die Angst und ihre Überwindung zeugen von dem Versuch, eine letztlich heitere, geborgene Kinderwelt literarisch - illustrativ zu errichten. ... In seinen Illustrationen herrschen helle, fröhliche Farben, deutliche Konturen, karikaturistische Übertreibungen und humorvolle Szenen vor. ...Schweiggert möchte mit Text und Bild aber nicht nur unterhalten, sondern auch zu spielerischem Lernen und freierem Phantasieren und Fabulieren anregen." Das Lexikon für Kinder- und Jugendliteratur

 

"Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen des Schriftstellers Alfons Schweiggert. Sie ist auf seine ausgeprägte Neugierde zurückzuführen. Statt sich auf eine Gattung zu beschränken, möchte er alles ausprobieren . ... Was überhaupt zwischen zwei Buchdeckel passieren und was man mit Sprache bewerkstelligen kann, das ist eine Frage, die ihn bei seiner Arbeit besonders bewegt. ... Ein 'Glücksfall' [gemeint ist die Begegnung mit Erich Kästner] hat seinen Erfolg begründet. ... Dass sein Erfolg freilich nicht allein auf 'Glück' zurückzuführen ist, hat er längst unter Beweis gestellt." Münchner Merkur

 

"Schweiggert gehört zu den hochtalentierten Autoren, die obendrein hochtalentierte Illustratoren ihrer eigenen Texte sind. Er hat sich immer wieder den kurzen Textformen ... bevorzugt verschrieben: dem Vers, dem Erzählgedicht, dem Bilderbuchtext, der Bildergeschichte, dem Sprachspiel, dem Rätsel und Aphorismus ... Er hat sich dem (vorzüglich bayerischen) Märchen (und auch dem legendären Märchenkönig Ludwig II. mit einer brillanten 'spitzen' Biographie), der Sage, der Fabel gewidmet, hat zu diesen Bereichen Selbsterfundenes und Gesammeltes herbeigeschafft, was in unzähligen Lesebüchern der diversesten deutschsprachigen Schulen, in Jahrbüchern der Kinderliteratur (z.B. denen von Hans-Joachim Gelberg), in Sammelbänden und in etlichen Geschichtenanthologien, in Kinder- und Jugendmagazinen - und und und - unzählige Male abgedruckt wurde. Den Namen Alfons Schweiggert kennt sozusagen jedes Kind, d. h. seine Gedichte und Kurzgeschichten, aber auch seine Bilderbücher. ... Seelenverwandtschaft bringt ihn in die Nähe des Münchner Urviechs und um-die-Ecke-denkenden Originals Karl Valentin (über den er ein aus- und selbst -gezeichnetes großes Buch geschrieben hat), und auch das Satirische liegt dem Literaten von Gottes Gnaden sehr. Fünf Jahre hat er bei 'Pardon', dem satirischen Magazin, an das sich jeder gern erinnert, der in den Sechziger-, Siebzigerjahren nach Frechem lechzte, als freier Mitarbeiter gewirkt." Prof. Dr. Hans Gärtner im Almanach der Kinder- und Jugendliteratur "lieber lesen", Nr. 8, 1991

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Kommentare von Schriftstellerkollegen

 

"... Ihre Texte zeigen, dass Sie recht pfiffige Ideen haben, und dass Sie, wenn mich nicht alles täuscht, zum Schreiben überdurchschnittlich große Begabung besitzen. Deshalb sollten Sie weiter schreiben – für Kinder wie für Erwachsene. Wir brauchen in unserem Land mehr denn je tüchtige Autoren." Erich Kästner, in einem Brief an A. Schweiggert vom 11.11.1970

 

"Das weißte schon, dein erstes Buch verdankste mir." Janosch, der A. Schweiggerts erstes Bilderbuch "Schwarzer Mann" (1971) dem Verleger Willi Weismann erfolgreich zur Veröffentlichung in dessen Parabel-Verlag empfahl.

 

"... ich hatte an der Qualität ihrer Arbeiten große Freude." Ernst Jandl, in einem Brief an A. Schweiggert vom 22. Juni 1982

 

"Wie soviel raucht, ist bald [verbraucht] ..., doch nicht so bald, daß er nicht mit Ihnen und durch Sie ein schönes Buch für Kinder erwarten zu dürfen geglaubt hätte." Buch-Widmung des österreichischen Schriftstellers Ernst Jandl für A. Schweiggert

 

"Ihre Arbeiten haben mich erfreut. Jetzt müsste ich viel Platz haben für unser Friedensbuch. Da könnte ich noch manches von ihnen hinein nehmen." Hildegard Wohlgemut, Schriftstellerin, in einem Brief an A. Schweiggert

 

"Viele von Schweiggerts Gedichten sind hermetisch, wagen sich an die Grenze des Sagbaren und Verstehbaren, versuchen Worte für Unaussprechliches zu finden, gleichen musikalischen Impressionen, indem sie Gefühle und Empfindungen wecken, die tiefste seelische Schichten anrühren, erinnern an zufällige Wortzusammenklänge, die dem konventionellen Sprachverständnis zuwiderlaufen und gerade dadurch sensible Leser in ihren Bann zu schlagen vermögen." Prof. Rudi Seitz, Präsident der Akademie der Bildenden Künste, München

 

"... Dieser Autor ist grenzenlos neugierig, seine Sinne sind offen, nichts verbaut seinen Zugang zur Welt, die kleinste Anregung reicht aus, um seine Bilder, Ideen, Worte und Geschichten anzukurbeln. Nichts ist für ihn endgültig und festgelegt. Alles könnte auch noch einmal ganz anders sein. 'Standpunkte – Schwankpunkte' heißt ein Gedichtband ... Ich bekam dieses Œuvre nicht in den Griff. Die Gebiete lagen wie Inseln da. Jede in sich wunderschön, phantastisch, anheimelnd, prickelnd, aufregend. ... Viele Bücher hat er selbst illustriert und zwar wirklich sehr, sehr gut. ... Seine geradezu unheimliche Begabung erlaubt es ihm, auf so vielen Ebenen zu Hause zu sein."  Prof. Rudi Seitz, Präsident der Akademie der Bildenden Künste, München in seiner Laudatio auf A. Schweiggert anlässlich der Verleihung des Poetentalers im November 1995.

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Meinungen: Lesungen für Kinder und Jugendliche

 

"Einen ganzen Vormittag lang stand eine etwas andere 'Geschichtsstunde' auf dem Lehrplan: Geschichtenerzählen, Fabulieren, sich die Welt phantastisch ausmalen. Mit seinem verschmitzten Charme zog Alfons Schweiggert die Schüler sofort auf seine Seite. ... Der Mann hat einfach einen Draht zu Kindern und ihrer Vorstellungswelt. Seine Geschichten zogen die Mädchen und Buben in ihren Bann. Gespannt folgten sie dem Autor ... Selten ist ein Schultag so schnell vergangen, gerne hätten sich die Kinder noch mehr Geschichten angehört." Süddeutsche Zeitung (Garching)

 

"Ein Dichter, der mit dem Herz des Kindes und der Feder eines Humoristen schreibt, ein Interpret, bei dem das gespannte Zuhören zwangsläufig wird. ... Die Kinder johlen und die erwachsenen Zuhörer schmunzeln über die phantasievolle Sprache mit dem pädagogischen Unterton." Freisinger Tagblatt

 

"Schweiggerts Lesungen sind Reisen der Fantasie ... Den fliegenden Teppich dafür webte der bekannte Kinderbuchautor. So gebannt hatten die Kinder schon lange nicht mehr den Ausführungen in Mathe und Deutsch gelauscht. ... Bald war es mucksmäuschenstill, als Schweiggert zwischen Krimis, Zaubergeschichten, Tiergeschichten und ganz einfach Spaßgeschichten schwelgte." Dachauer Nachrichten unter dem Titel "Besser als Unterricht"

 

"Die Kinder, die alle Geschichten mit zahlreichen 'Aahs' und 'Oohs' begleiteten, waren aber nicht nur reine Zuhörer. Nach dem Vortrag stand ihnen Alfons Schweiggert Frage und Antwort auf alles, was sie wissen wollten. ...Vielleicht wurden durch die Begegnung mit dem Autor auch Nachwuchstalente ebenso angeregt wie einst er von seinem Vorbild Kästner." Münchner Merkur

 

"Der Unterhaltungswert seiner Erzählungen beschränkt sich auch durchaus nicht nur auf das junge Publikum, da sie zu jenen gehören, die Kindern wegen ihrer Vordergründigkeit gefallen und Erwachsene aufgrund ihrer Hintergründigkeit amüsieren." Birgit Grandner in der Süddeutschen Zeitung

 

"Ihr Besuch, das haben viele Schüler und Kollegen bestätigt - war ein Gewinn für unser Schulleben, und es würde mich sehr freuen, wenn wir Sie wieder einmal bei uns zu einer Lesung begrüßen dürften." Brief einer Lehrerin des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen vom 24. 6. 95

 

"Die Resonanz bei den Kindern war groß, so berichtete mir eine Mutter, so fröhlich und vergnügt sei ihr Bub noch nie von der Schule heimgekommen. Hüpfend und springend, 'Dies ist der schönste Tag in meinem Leben' singend. Auch von den anderen Eltern wurde mir große Begeisterung mitgeteilt, das möchte ich gerne an Sie weitergeben." Brief einer Lehrerin vom 17.11.88
 

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Presse-Echo: Lesungen für Erwachsene

 

"Mit zweideutigen, witzigen Wortspielereien spricht Schweiggert das offen aus, was viele denken, sich aber nicht zu sagen trauen." Süddeutschen Zeitung

 

"Höhepunkt auf Schloß Hirschberg war zweifellos die Autorenbegegnung mit Alfons Schweiggert. ... Er gab - in oft sehr humorvollen Auszügen - einen überblick über sein facettenreiches Werk, das neben Bavarica auch Kinderbücher und anspruchsvolle Prosa umfasst. Der lang anhaltende Beifall zeigte, wie gut Schweiggert den Geschmack des Publikums getroffen hatte." Bücherei aktuell

 

"Der Autor bestach durch seine witzig-ironische Art und seine Gedankensplitter, blitzende Brillanten, oft so kurz, dass der begeisterte Beifall erst nach einer `Schrecksekunde', in der die Gehirnmaschinerie sich abspulen musste, dann aber um so vehementer einsetzte. So eben muss Kleinkunst in unserer Zeit sein." Fürstenfeldbrucker Nachrichten

 

"Geschliffene Aphorismen ätzenden Inhalts ... und sein verschachtelter Sprachwitz lassen das Publikum überwiegend auflachen, aber auch betroffen zusammenzucken." Ebersberger Zeitung

 

"Bei Schweiggerts Vorträgen wechseln witzige Wortspielereien mit hinterkünftigen und satirischen bis sarkastischen Bemerkungen. Diese Mischung kam beim Publikum ausgezeichnet an."

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